Gib drei bis fünf Zentimeter Wasser in einen mittelgroßen Topf und stelle ihn auf mittlere bis hohe Hitze, sodass er gerade anfängt zu kochen. Achte darauf, dass die Temperatur auf niedrig eingestellt ist.
Kombiniere die Zitronenschale und den Saft in einer Schüssel, die eine mittlere Hitze aushält.
Die Eier, der Zucker und das Salz sollten jetzt hinzukommen. Schlage etwa eine Minute lang, bis die Mischung hellgelb und etwas schaumig wird.
Stelle die Schüssel auf den Kochtopf und achte darauf, dass der Boden der Schüssel nicht mit der Wasseroberfläche in Berührung kommt.
Gib unter ständigem Rühren die Butter stückchenweise hinzu, bis sie geschmolzen ist. Rühre die Cannabis Butter mit einem Schneebesen ein. Lasse die Mischung bei mittlerer Hitze unter regelmäßigem Schlagen noch etwa zehn Minuten köcheln oder bis sie anfängt einzudicken und du ein paar Bläschen an der Oberfläche aufsteigen siehst.
Der Lemon Curd sollte eine so dicke Konsistenz haben, dass er eine Spur auf der Oberfläche der Schüssel hinterlässt, wenn du den Schneebesen anhebst und den Quark in die Schüssel rieseln lässt.
Lege ein feinmaschiges Sieb über eine mittelgroße Schüssel.
Nimm den Lemon Curd vom Herd und wische mit einem sauberen Geschirrtuch den Boden der Schüssel ab, wo er gestanden hat. Nachdem du die Schüssel mit einem Gummispatel sauber geschabt hast, gibst du den Quark zum Abseihen in das Sieb. Der Quark sollte durchgeseiht werden, und du solltest den Gummispatel benutzen, um ihn zu bewegen und ihn ganz durchzubekommen.
Lege sofort ein Stück Frischhaltefolie über die Oberfläche, um zu verhindern, dass sich eine Haut bildet, und stelle die Schüssel dann für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank, um sie richtig abzukühlen.
Temperatur im Ofen auf 145°C einstellen.
Bereite zwei Backbleche mit Backpapier oder Silikonmatten zum Backen vor. Du kannst Hilfslinien verwenden, die du unter das Backpapier oder die Backmatte legst, um die Kreise in der gleichen Größe zu spritzen. Wenn du die Kreise spritzen willst, kannst du sie durch das Backpapier hindurch sehen.
Mache aus den gefriergetrockneten Blaubeeren ein Pulver, indem du sie in einer Küchenmaschine zerkleinerst.
Füge jetzt den Puderzucker, das Mandelmehl und das Salz hinzu. Verarbeite die Zutaten so lange, bis alles gut vermischt ist, und halte dabei die Maschine ein paar Mal an, um die Schüssel auszukratzen. Beiseite stellen.
Zucker und Weinstein-Backpulver werden in einer kleinen Schüssel mit einem Schneebesen verrührt.
Gib das Eiweiß in die Schüssel einer Küchenmaschine mit Schneebesenaufsatz und schalte die Maschine ein.
Schlage das Eiweiß ein bis zwei Minuten lang auf mittlerer Stufe, bis es weiche Spitzen bildet.
Reduziere die Geschwindigkeit auf niedrig und füge den Zucker und die Weinsteinmischung in einem mäßigen und gleichmäßigen Strom hinzu.
Erhöhe die Geschwindigkeit auf mittelhohe Stufe und schlage die Mischung weitere drei bis fünf Minuten oder bis sie mittelhohe Spitzen bildet.
Um festzustellen, ob das Eiweiß Spitzen gebildet hat, schaltest du den Mixer aus, nimmst den Schneebesenaufsatz ab und tauchst ihn in das Eiweiß, bevor du ihn heraushebst. Die Spitze sollte ihre Form behalten, wobei sich die Spitze nach innen wölbt.
Nimm die Schüssel vom Standmixer und stelle sie beiseite.
Lege ein feinmaschiges Sieb auf die Schüssel und siebe die Hälfte der Mandelmehlmischung, die du in der Küchenmaschine hergestellt hast, in die Schüssel.
Verrühre die Zutaten mit einem Gummispatel, bis sie fast vollständig vermischt sind.
Gib die restliche, gesiebte Mandelmehlmischung hinzu und rühre die Mischung weitere 60 bis 70 Mal um oder bis sie die Konsistenz eines klebrigen Kuchenteigs hat und die Zutaten gleichmäßig eingearbeitet sind. Um festzustellen, ob das Gericht fertig gekocht ist, hebst du den Spatel an und gießt ein dünnes Band Teig in die Auffangschale.
Nachdem das Band eine Minute lang geruht hat, sollte es sich im Teig entspannen und sich gleichmäßiger im Macaron verteilen können. Der Teig sollte jedoch genügend Substanz haben, um seine Form zu behalten. Wenn der Teig zu fest ist und nicht "schmilzt", muss er stärker gefaltet werden.
Fülle den Macaron-Teig in einen Spritzbeutel mit einer glatten Spitze (Ateco 804 oder Wilton 2A) oder in einen verschließbaren Plastikbeutel und schneide die untere Ecke etwa 8 mm ab.
Nimm die vorbereiteten Backbleche und gib eine kleine Menge des Teigs auf die Unterseite des Backpapiers, damit er nicht verrutscht.
Spritze mithilfe der Schablonen 4-Zentimeter Kreise auf jedes der Backbleche: Drücke den Spritzbeutel zusammen, während du die Spitze schräg zum Backblech hältst, und lasse dann den Druck los, um Kreise zu formen. Hör auf zu drücken, sobald die Kreise die gewünschte Größe erreicht haben, und mach beim Anheben der Spitze eine schnelle Schnippbewegung, die wie ein Komma aussieht.
Bevor du mit dem Backen beginnst, entferne die Kreisführung.
Lege ein Geschirrtuch auf die Arbeitsfläche, auf der das Geschirr steht.
Greife die Pfanne an beiden Seiten und klopfe mit dem Handtuch ein paar Mal kurz auf die Pfanne, um Luftblasen zu vertreiben, die sich vielleicht unter der Oberfläche verstecken und nur darauf warten, deine geliebten Macarons zu zerstören.
Wenn sich Luftblasen bilden, die nicht von selbst zerplatzen, kannst du einen Zahnstocher zur Hilfe nehmen, damit sie zerplatzen. Mach das sofort nach dem Ausstechen, damit die Löcher Zeit haben, sich auszugleichen, während sie trocknen.
Lass die Macarons zwanzig bis dreißig Minuten ruhen, oder bis sie sich trocken anfühlen, am besten mit einem oszillierenden Ventilator im Raum. Macarons haben den wohlverdienten Ruf, temperamentvoll zu sein, weil sie empfindlich auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen reagieren.
An einem Tag, an dem es regnen könnte, solltest du keine Macarons backen.
25 portionen